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Komplex A-53 - Halloween Event 2025 (0/24)
Datum: 31.10.2025 19:30 Geplante Dauer: 04:00:00 Letzte Änderung: 15.10.2025 22:57
Leitung: Walzmine Autor: Max Carlos
Mods:

Komplex A-53 - Halloween Event 2025

Missionsintel:
https://docs.google.com/document/d/16-nM_0jAG8k4z-C3XHyM8NvHegR1-4Rsun7WpeU9xxE/edit?tab=t.0

Vorgeschichte:

Im Jahr 2028 betreibt die Russische Föderation weiterhin eine Reihe geheimer militärischer Bunker- und Raketenanlagen aus der Zeit des Kalten Krieges. Einer dieser Orte ist Komplex A-53 – ein streng geheimes, mehrstöckiges unterirdisches System direkt unter der Hauptstadt Moskau. Ursprünglich zur Abschreckung und als Führungsbunker konzipiert, beherbergt der Komplex nicht nur Interkontinentalraketen mit nuklearer Bewaffnung, sondern auch voll ausgestattete Wohnbereiche für die höchsten Kreise des Kremls – ein Rückzugsort für den "Tag X".

Doch Komplex A-53 dient längst nicht mehr nur militärischen Zwecken. Im Schatten der Öffentlichkeit wurde dort ein geheimer Vertrag mit dem internationalen Technologie-Megakonzern Cytech Industries geschlossen. Cytech, bekannt für seine Fortschritte in Quantencomputing, Energieerzeugung und KI-Forschung, sollte ursprünglich bei der Modernisierung der Kommunikations- und Kontrollsysteme helfen.

Bei einer routinemäßigen Erweiterung der untersten Forschungsbereiche – rund 300 Meter unter der Oberfläche – stieß ein Grabungsteam jedoch auf etwas völlig Unerwartetes: ein bislang unbekanntes, stabiles Element, das selbst auf mikroskopische Quantenfluktuationen zu reagieren schien. Cytechs Forscher tauften es Element X-84.

Frühzeitig wurde entdeckt, dass X-84 in der Lage ist, natürliche Quantenresonanzen zu verstärken. Erste Experimente führten zu kurzlebigen, aber nachweisbaren Rissen in Raum und Zeit, die sich spontan öffneten und nach wenigen Sekunden oder Minuten wieder schlossen. Messungen belegten fremdartige Strahlungen, atmosphärische Veränderungen – und Spuren biologischer Masse, die von keiner bekannten irdischen Spezies stammte.

Angetrieben vom Potenzial militärischer Nutzung – Teleportation, Unsichtbarkeit, alternative Raumzeitmanipulation – intensivierte man die Forschung. Trotz Warnungen einiger Wissenschaftler drängte Cytechs Leitung auf schnellere Fortschritte. Die russische Militärführung hielt sich offiziell im Hintergrund, überwachte jedoch jeden Schritt.

 

Auszug aus dem Log eines Wachsoldaten, gesendet von Komplex A-53, 10 Stunden nach der Meldung eines Zwischenfalls. Es ist die letzte Information die den Kreml aus Komplex A-53 erreichte:


Tagebucheintrag – 2. Oktober 2028
Gefreiter A. Karpow, neu versetzt, Komplex A-53

Heute ist mein erster Tag in diesem... Bunker. Offiziell heißt es "Versetzung zum Sonderkommando Objekt A-53, Innere Sicherheitsstruktur." Aber keiner sagt den Namen laut. Sie nennen es einfach „der Komplex“. Und ehrlich gesagt – das passt.

Die Fahrt hierher war allein schon seltsam genug. Abgeholt wurde ich am südlichen Armeestützpunkt bei Serpuchow. Zwei weitere Soldaten saßen im Transporter – Lewin und Borodin. Beide aus Tula, aber sich vorher nie begegnet. Keine Fenster im Fahrzeug, keine Route erkennbar. GPS-Signal war gestört, wie bei einem Störsender. Wir mussten unsere Handys abgeben – kein Empfang, sowieso. Selbst unsere Armbanduhren wurden eingesammelt. „Standardprotokoll“, hieß es.

Nach sechs Stunden Fahrt, zweimal Umsteigen in getarnte Konvois, kamen wir in eine alte Industrieanlage am Stadtrand von Moskau. Tarnung – ganz klar. Ein heruntergekommener Betonbau, von außen völlig unauffällig. Innen allerdings... gab es einen Fahrstuhl. Riesig. Der ganze Konvoi passte in den Aufzug. Als die Tür sich schloss, spürte ich den Druck in den Ohren. Es ging tief. Sehr tief. Unten angekommen, öffneten zwei Männer in schwarzer Uniform die Türen des Fahrzeugs – keine Abzeichen, keine Namen – führten uns hinein. Keine Begrüßung. Kein Wort.

Komplex A-53 liegt unter Moskau. Das wurde uns später im Briefing bestätigt. Wie viele Ebenen – keine Ahnung. Wir dürfen uns nur auf bestimmten Ebenen bewegen. Die Bezeichnung lautet „Grün-Bereich -14 bis -18“. Alles darunter ist tabu.

Unser Quartier liegt auf Ebene -17. Acht-Mann-Schlafräume, zwei Metallbetten pro Seite, verschließbare Spinde, sterile Einrichtung. Ich teile den Raum mit Lewin und Borodin. Lewin ist wortkarg, aber aufmerksam. Borodin ist das Gegenteil – ein großer, schnaufender Typ mit schmutzigen Witzen und schwerem Akzent. Trotzdem… wirken sie beide in Ordnung. Kameradschaft wächst hier schneller, wenn man gemeinsam 500 Meter unter der Erde hockt.

Die Struktur des Komplexes ist ein Wahnsinn. Beton, Stahl, Lichter wie in OP-Sälen, aber keine Fenster, kein Tageslicht. Es gibt einen sogenannten "Bewegungshof" – ein halbkreisförmiger, künstlich beleuchteter Raum mit simuliertem Himmel an der Decke. Ein Witz. Psychologischer Ausgleich, behaupten sie. Ich hab nach 10 Minuten nur Kopfweh davon bekommen.

Neben uns – den regulären Wachsoldaten – laufen hier auch Männer von einer Privatsicherheitsfirma herum. Westliche Ausrüstung, Hightech-Visiere, Waffen, die ich noch nie in der Hand hatte. Auch sie tragen keine Kennungen. Nur schwarze Kampfanzüge, kugelsicher, mit diesen starren Helmen, die die Augen vollständig verdecken. Sie bewachen die Sektoren, die wir nicht betreten dürfen. Ich habe einen gesehen, wie er einem Ingenieur den Zutritt verweigerte – ohne zu sprechen. Er stand einfach da, reglos. Wie eine Maschine.

Außer dem Militär sind hier auch Bauarbeiter, Techniker, Wissenschaftler – allesamt Angestellte von Cytech Industries. Der Konzern scheint hier mehr zu sagen zu haben als das russische Militär. Einige der oberen Cytech-Leute laufen hier herum wie Generäle. Einer wurde sogar von unserem Bataillonsführer per Handschlag begrüßt. Ich kannte den Typen nicht – aber er trug einen Anzug, keinen Rang, kein Namensschild. Trotzdem standen alle stramm.

Die ersten Einsatzbesprechungen waren oberflächlich. Uns wurde unser Bereich gezeigt, unsere Patrouillenrouten. Keine Fragen. „Was hinter den versiegelten Türen liegt, geht uns nichts an“, so wörtlich. Kein Problem – das Militär lebt von Befehlen. Aber selbst ich spüre, dass hier etwas nicht stimmt. Es ist... zu glatt. Zu kontrolliert. Keine offenen Informationen. Keine Karten mit vollständigem Layout. Selbst im Mannschaftsraum gibt es keine Uhr, kein Datensystem.

Und dann war da noch etwas.

Während meiner ersten Kontrollrunde – entlang Sektor D – hörte ich aus einem der verschlossenen Nebengänge ein Geräusch. Dumpf. Wie ein einzelner, vibrierender Ton, fast wie ein Metallbogen, der unter Spannung steht. Ich blieb stehen. Das Licht flackerte leicht. Und für einen Moment war da dieses Gefühl – wie statische Elektrizität, aber nicht auf der Haut. Es war im Kopf. Im Hinterkopf. Als würde jemand mit kalten Fingern meinen Gedankenfluss anfassen. Dann war es weg.

Ich habe nichts gesagt. Vielleicht war’s Einbildung. Vielleicht war ich übermüdet. Vielleicht.

Aber was mich stört: Niemand spricht über irgendetwas außerhalb der Routine. Es gibt keine Gerüchte, keine Spekulationen – als hätte man uns trainiert, zu schweigen. Und vielleicht ist das das Beunruhigendste hier: dass alle wissen, dass hier etwas läuft, und keiner es laut ausspricht.

Ich werde dieses Tagebuch führen. Auch wenn ich es niemandem zeigen kann. Auch wenn sie es finden. Irgendwas sagt mir, dass Worte hier unten wichtig sind. Dass das, was wir erleben, irgendwann einen Zeugen braucht.

Ich werde beobachten. Und schreiben.

– Gefreiter Karpow, 2. Oktober 2028


Tagebucheintrag – 30. Oktober 2028, 22:07 Uhr
Gefreiter A. Karpow, Wachkompanie, Komplex A-53

Ich bin müde, aber meine Gedanken lassen mir keine Ruhe. Also schreibe ich. Vielleicht, um die Dinge zu ordnen. Vielleicht auch nur, um meine Stimme irgendwo zu hinterlassen – bevor sie mir entgleitet wie so vieles in diesem gottverdammten Betonloch.

Etwas liegt in der Luft. Wie vor einem Sturm, wenn der Himmel aufhört zu atmen.

Der Tag begann wie jeder andere. Frühsport, Frühstück, Ausrüstungskontrolle, Übergabe. Ich hatte heute Spätschicht, Kontrollgang in den Versorgungstrakten D und E. Standardprotokoll. Aber nichts fühlt sich mehr nach „Standard“ an. Schon seit Tagen.

Die Gesichter um mich herum haben sich verändert. Lewin – sonst ein zäher Bastard mit schwarzem Humor – redet kaum noch. Er starrt oft ins Leere, spielt nervös mit seiner Uhr. Borodin war heute beim Essen richtig fahrig, hat sich an seiner Suppe verschluckt und danach minutenlang nicht mehr gesprochen. Ich glaube nicht, dass es nur Müdigkeit ist.

In der Luft liegt dieser metallische Geruch. Als würde man in einer alten Trafostation leben. Die Ventilationsfilter laufen rund um die Uhr, aber irgendetwas scheint sie zu überfordern. Die Techniker sagen, es sei harmlos. „Ein Nebeneffekt der neuen Reaktorkammer“, heißt es. Ich glaube kein Wort.

In Sektor F wurde erneut ein ganzer Flur gesperrt, ohne Ankündigung und ohne Kommentar. Gestern war er noch in Betrieb. Heute klebt rotes Band über dem Zugang, und zwei Männer in grauen Overalls haben Wache geschoben. Keine Abzeichen. Keine Namen. Typisch Cytech.

Was treiben die da unten?

Man spricht nicht darüber. Nicht offiziell. Aber jeder weiß, dass da etwas nicht stimmt. In der Raucherecke hat einer aus der Technik geflüstert, es habe „Verschiebungen“ gegeben. Gänge, die auf einmal länger seien als am Tag zuvor. Türen, die schwerer öffnen, obwohl sie mechanisch sein sollten. Irgendwer sagte, ein Raum sei verschwunden – „einfach weg“. Gelächter. Nervös. Und dann Schweigen.

Ich habe heute selbst etwas erlebt, das ich nicht erklären kann. Im Kontrollgang Sektor D – gegen 20:40 Uhr – ging plötzlich meine Armbanduhr exakt drei Minuten nach. Ich weiß das, weil ich zur vollen Stunde Meldung durchgeben sollte. Meine interne Funkuhr zeigte 20:43, die Zentrale sagte 20:46. Kein Funkloch, keine Störung. Nur… Zeit, die sich verschoben hat.

Ich habe darüber kein Wort verloren. Was soll ich auch sagen? Dass mein Gefühl sagt, die Zeit selbst beginnt hier unten zu spinnen?

Was, wenn das alles ein schleichender Prozess ist? Ein langsames Kippen der Realität?

Ich habe das Gefühl, dass sich irgendetwas „aufbaut“. Als würde sich unter unseren Füßen ein gewaltiger Druckballon füllen, und niemand weiß, wann oder wo er platzt.

Eben ist etwas Seltsames passiert. Nichts Offensichtliches. Aber ich schwöre, als ich vorhin aus dem Bereitschaftsraum Richtung Nordschleuse ging, war der Lichtschalter auf der falschen Seite der Tür. Ich habe die Hand automatisch zur rechten Wand geführt – dort war nichts. Er war links. Früher war er nie links. Ich kenne diesen Gang wie meine Westentasche.

Borodin sagt, ich bilde mir das ein. Vielleicht hat er recht. Vielleicht… auch nicht.

Ich habe den Verdacht, dass wir unter Beobachtung stehen. Wenn ich allein bin – in langen, leeren Gängen – habe ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Nicht bedrohlich, nur ein Blick, der nicht existiert, aber mich trifft.

Vielleicht ist es die Dunkelheit. Vielleicht macht mich dieser Bunker langsam verrückt. Vielleicht machen sie da unten irgendetwas, das das Gleichgewicht stört – unseres, und das der Welt.

Ich werde heute Nacht versuchen, einen kurzen Blick auf die neuen Bereiche im unteren F-Trakt zu werfen. Lewin meint, dort seien seltsame Schwingungen gemessen worden. Kein Zutritt, klar – aber ich kenne jemanden aus der Technik, der mir kurz Zugang zu den Wartungsmonitoren geben kann. Wenn ich etwas sehe, schreibe ich es morgen auf.

Bis dahin – ich bete, dass ich mich irre.
Aber irgendetwas bewegt sich hier unten. Und es kommt näher.

— Karpow, 30. Oktober 2028, 22:07 Uhr


Tagebucheintrag – 31. Oktober 2028, Uhrzeit unbekannt
Verfasser: Gefreiter Karpow, Wachkompanie, Komplex A-53


Ich weiß nicht, ob das hier jemand jemals lesen wird. Aber ich muss es aufschreiben. Vielleicht hilft es mir, bei Verstand zu bleiben. Vielleicht... bleibt wenigstens etwas von uns übrig, wenn wir hier unten verrotten.

Ich war bei Nachtschicht, Kontrollgang entlang der Wartungstrakte Sektor D. Standardroute. Alles ruhig. 22:46 Uhr – ich erinnere mich genau, ich habe auf die Uhr gesehen, weil ich mich auf die Zigarettenpause gefreut hab. Dann… flackert das Licht. Nur ein paar Sekunden. Dann wieder normal. Passiert hier unten öfter. Ich dachte mir nichts dabei.

Aber dann kam dieses… Beben. Es kam nicht von außen. Es fühlte sich an, als würde etwas im Inneren des Betons reißen. Die Wände vibrierten, das Licht ging komplett aus, dann sprang der Notstrom an – nur diese roten Leuchten überall. Türen verriegelten sich automatisch. Mein Funkgerät hat in dem Moment nur noch Rauschen ausgespuckt. Kein Durchkommen zur Leitstelle.

Ich hab versucht, zum Sicherheitsposten an der Schleuse zu kommen, aber der Aufzug war tot. Also bin ich über den Instandhaltungsgang – da war schon die Hölle los. Ein Teil der Decke war runtergekommen, Wasser lief aus einer Sprinklerleitung, aber kein Feuer weit und breit. Und dann lag da einer von den Technikern – ohne sichtbare Wunden, keine Blutung, nichts – aber tot. Die Augen waren offen, der Mund auch. Kein Ausdruck im Gesicht. Als wär er einfach… stehengeblieben.

Irgendwo weiter hinten hab ich Schreie gehört. Zuerst dachte ich, jemand wurde verletzt. Dann hörte ich einen Funkspruch durch mein Ohrstück, ganz verzerrt, nur Bruchstücke:
„…sie sind hier… das ist kein… abschalten...“
Danach nichts mehr. Seitdem nur Stille oder abgehacktes Knacken.

Ich habe zwei Kollegen aus Trupp 3 getroffen. Meine Zimmergenossen Lewin und Borodin. Wir haben gemeinsam versucht, zur Wartungszentrale zu gelangen, um das System manuell zu resetten. Unterwegs… war etwas nicht in Ordnung. Manche Gänge waren länger als sonst. Türen führten nicht mehr zu den Räumen, die sie verbinden sollten. Es war, als würde der Grundriss verrückt spielen. Als würden die Wände… atmen.

Wir haben den Leichnam eines Wissenschaftlers aus der Omega-Zone gefunden. Keine ID, keine Kleidung mehr – nur Haut, und… irgendwas war mit seinem Rücken passiert. Wie aufgebrochen. Borodin hat sich übergeben. Ich wäre fast mit eingestiegen.

In der Nähe des alten Cytech-Testlabors, Sektor F, hat Lewin plötzlich angehalten. Er sagte, er habe Schritte gehört. Aber keiner von uns hatte sich bewegt. Wir schalteten das Licht aus, wollten horchen. Nichts. Nur das Tropfen von Wasser. Dann… hat uns etwas direkt ins Ohr geflüstert. Ich schwöre, es war meine eigene Stimme – aber sie kam nicht aus meinem Mund.

Wir sind gerannt.

Seitdem… bin ich allein. Ich weiß nicht, was mit Lewin oder Borodin passiert ist. Ich hab den Zugang zu den oberen Ebenen versucht – nichts funktioniert. Die Aufzüge sind entweder tot oder zerschmettert. Die Notausgänge sind versiegelt. Überall verzerrte Geräusche, Sirenen, Alarmsignale, als würde das System selbst nicht wissen, was los ist.

Und dann... das Licht. Manche Räume sind normal – bis man sie betritt. Dann flackert es, Schatten bewegen sich, obwohl nichts da ist. Einmal sah ich jemanden am Ende eines Flurs stehen – Uniform wie meine, aber… mit meinem Gesicht. Als ich näherkam, war niemand mehr da.

Ich habe keine Ahnung, was Cytech da unten gemacht hat. Es gab immer wieder Flurstücke, die gesperrt waren, ganze Bereiche, zu denen wir keinen Zutritt hatten. Vielleicht war es das neue Reaktorprojekt. Vielleicht etwas mit Partikelphysik. Es war nicht unser Job, zu fragen.

Aber was auch immer sie geöffnet haben…
Es ist nicht wieder zugegangen.

Ich schreibe das hier, weil ich das Gefühl habe, dass die Zeit selbst hier drin nicht mehr richtig funktioniert. Mein Uhrenfunk geht, aber das, was ich fühle, passt nicht zu den Zahlen. Und manchmal... denke ich, ich habe schon Tage hier unten verbracht. Und dann denke ich, es war nur eine Stunde.

Ich versuche, zur Not-Schleuse D7 zu kommen. Vielleicht ist der Wartungsschacht dahinter noch offen. Wenn jemand das hier findet – geht nicht tiefer. Was unten liegt, ist nicht für Menschen gemacht.

Ich höre Schritte.
Aber diesmal sind es nicht meine.

– Karpow, 31. Oktober, vielleicht.


Hinweise zur Mission:
- Jeder Spieler startet alleine

- Vielleicht läuft sich der ein oder andere über den Weg

- Verdunkelt euer Zimmer und stellt euch auf Wahnsinn ein

- Ihr startet mit sehr begrenzter Ausrüstung, aber das ist ja ein großer Militärkomplex, ihr werdet schon fündig, oder geht verloren.



Slots:

Zeus:
Zeus 1
Zeus 2

Spieler:
01 - Russischer Sergeant WOLF
02 - Russischer Wachsoldat WOLF
03 - Russischer Wachsoldat WOLF
04 - Russischer Wachsoldat WOLF
05 - Russischer Wachsoldat WOLF
06 - Russischer Wachsoldat WOLF
07 - Russischer Wachsoldat WOLF
08 - Russischer Wachsoldat WOLF
09 - Russischer Wachsoldat WOLF
10 - Russischer Wachsoldat WOLF
11 - Russischer Wachsoldat WOLF
12 - Russischer Wachsoldat WOLF
13 - Russischer Wachsoldat WOLF
14 - Russischer Wachsoldat WOLF
15 - Russischer Wachsoldat
16 - Russischer Wachsoldat
17 - Russischer Wachsoldat
18 - Russischer Wachsoldat
19 - Russischer Wachsoldat
20 - Russischer Wachsoldat
21 - Russischer Wachsoldat
22 - Russischer Wachsoldat
23 - Russischer Wachsoldat
24 - Russischer Wachsoldat
25 - Russischer Wachsoldat

keine Reserve!!!

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